Warum wollen so viele Betriebe jetzt LSH-Mitglied werden?

Warum wollen so viele Betriebe jetzt LSH-Mitglied werden?

Wissen Sie, was einen guten Stürmer im Fußball ausmacht? Tore schießen. So einfach ist das. Nun wollen wir uns ja nicht direkt mit „Lewi“ (für nicht Fußball-Fans: Robert Lewandowski vom FC Bayern) oder anderen Heroen vergleichen. Aber ein ganz klitzekleines bisschen fällt schon auf, dass wir bei der LSH „im Flow sind“, was die Mitgliederzahlen angeht: Sie steigen nämlich verlässlich – unsere Gemeinschaft hat in den letzten 6 Monaten über 50 Betriebe hinzugewonnen. 50mal den Ball versenkt, sozusagen.

Keine Selbstbeweihräucherung, sondern O-Töne: Was hat die Neuen von der LSH überzeugt?

Für Nathalie Behrens und ihren Mann Olaf, die Chefs des Bargteheider Betriebs Kröpelin im Süden Schleswig-Holsteins, steht das Netzwerken im Vordergrund: „Es ist schade, dass manche Kollegen noch so im Konkurrenz-Modus unterwegs sind. Wir sind überzeugt davon, dass der Markt groß genug ist und wollen mit Kollegen und Mitstreitern offen sprechen. Die LSH bietet uns die Plattform dafür. Wir wollen Altes entstauben und im gemeinsamen Austausch einen Schritt zur Seite treten, um zu schauen, welche neuen, kreativen Möglichkeiten es gibt, das Geschäft zu entwickeln. Aus den Treffen, den Veranstaltungen und Seminaren, aber auch den Online-Angeboten, nimmt man jedes Mal so viel mit!“ Das können größere Anregungen und Impulse sein, oder auch pragmatische Tipps, wie man z.B. den Notdienst regelt. „Das sind die Hauptgründe. Das Bonussystem ist ein Add-on,“ meint die agile Chefin. Der Fachhandwerksbetrieb Kröpelin ist seit Ende 2019 Mitglied der LSH.

Werner Greitschus ist seit dem 28. Juli 2020 dabei. Was ihn als Inhaber des gleichnamigen Sanitärfachbetriebs in Stockelsdorf nahe Lübeck reizt, sind die vielfältigen Angebote der LSH: „Es gibt gezielte Seminare zur Digitalisierung, rund um neue rechtliche Vorschriften und Normen sowie Unterstützung bei der Website!“ Auch das Netzwerken mit den Kollegen will er in Zukunft nutzen. „Die LSH hat Themen im Programm, die man sonst im Tagesgeschäft vernachlässigt. Besonders interessant finde ich aber, dass die LSH auch das, was mir im Betrieb wichtig ist, aufnimmt und speziell auf meine Bedürfnisse eingeht.“ Werner Greitschus hat 12 Mitarbeitende: „Auch Führen ist ein wichtiges Thema, oder – Fort- und Weiterbildung für das Team.“ Er freut sich auf das, was er mit der LSH in Zukunft angehen kann.

Was macht es dem Außendienst der WIEDEMANN-Gruppe leicht(er), sich und andere für die LSH zu begeistern?

Joachim Schulze ist ein Hamburger Urgestein: Er ist seit 40 Jahren für Wesemeyer im Außendienst aktiv. Sein Gebiet umfasst den Hamburger Norden und den Landkreis Stormarn in Schleswig-Holstein: 80 Betriebe betreut er insgesamt. In den letzten Monaten hat er 9 neue LSH-Mitglieder gewonnen. Woran liegt‘s aus seiner Sicht?

Verlässliche Arbeit und genauso verlässliche Kommunikation zählen

„Die Leute bekommen umfassende Unterstützung von der LSH: Sie können Claus Stegmann und sein Team zu allen Themen rund um ihren Betrieb ansprechen. Der klärt das direkt. Oder er bindet einen Spezialisten ein!“, meint der 63jährige Außendienstmann.
Joachim Schulze weiß, dass das Verlässliche, Vernünftige und Solide des LSH-Geschäftsführers ein großes Pfund ist, mit dem er wuchern kann: Das, was versprochen wird, wird auch gehalten. Das ist Joachim Schulze persönlich wichtig, denn schließlich steht er mit seinem Namen für die LSH-Empfehlung.
Er spürt: Das, was die LSH auf die Beine stellt, wird benötigt und nachgefragt: „Wir bieten bei der LSH Ipad-Seminare als Einstieg in die Digitalisierung. Es gibt z.B. Webinare zu ZUGFeRD und Unterstützung für die eigene Homepage von ieQ-Systems. So ein Angebot finden die Inhaber der Betriebe richtig gut. Außerdem schätzen sie den Austausch unter Kollegen, den die LSH bietet - auch in Corona-Zeiten. Und das Bonussystem zieht natürlich auch,“ fasst Joachim Schulze zusammen.
Positiv zu Buche schlägt auch die intensivierte Kommunikation über das Angebot: Die Newsletter der LSH werden gelesen, die Website ist aktuell. „Und Claus Stegmann kommt zu meinen Kunden mit und fährt raus, obwohl Sarstedt ja nicht um die Ecke ist,“ freut sich Joachim Schulze.
Es ist das Vertrauen, das den versierten Vertriebler auch kurz vor der Rente noch ordentlich motiviert, so aktiv für die LSH zu werben. Wenn er sein gemachtes Feld demnächst an die Kundenmanagerin Sigi Kaempffe übergibt, hat er ein sehr gutes Gefühl dabei: Sie kommt aus dem Innendienst und wird die Kunden und LSH-Mitglieder weiterhin individuell, verlässlich und schnell umsorgen. „Und alle Themen der LSH-Mitglieder, die nicht zur Materialbestellung gehören, landen direkt bei der LSH – das kommt gut an,“ weiß Joachim Schulze schon jetzt.

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